DE10393163T5 - Spielgerät mit einem ersten und einem zweiten Spiel - Google Patents

Spielgerät mit einem ersten und einem zweiten Spiel Download PDF

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DE10393163T5 DE10393163T DE10393163T DE10393163T5 DE 10393163 T5 DE10393163 T5 DE 10393163T5 DE 10393163 T DE10393163 T DE 10393163T DE 10393163 T DE10393163 T DE 10393163T DE 10393163 T5 DE10393163 T5 DE 10393163T5
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Bayard S. Sparks Webb
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International Game Technology
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Abstract

Spielgerät, mit:
einem ersten Spiel;
zumindest einer Beendigungswalze in dem ersten Spiel mit mehreren Symbolen darauf;
zumindest einer, ein zweites Spiel auslösenden Walze im ersten Spiel mit mehreren Symbolen darauf;
zumindest einem, unabhängig betriebenen zweiten Spiel, wobei jedes zweite Spiel einer der ein zweites Spiel auslösenden Walzen zugeordnet ist; und
einem Prozessor in Verbindung mit den Walzen, um jedes der zweiten Spiele zu steuern, wobei, wenn eines der vorbestimmten Symbole auf einer der ein zweites Spiel auslösenden Walzen auftritt, der Prozessor das der ein zweites Spiel auslösenden Walze zugeordnete zweite Spiel betreibt, und wobei, wenn ein Beendigungsauslöser auf zumindest einer der Beendigungswalzen auftritt, der Prozessor das erste Spiel beendet.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Spielgerät und insbesondere auf ein Spielgerät mit einem ersten Spielschema, das mit einem Symbolgenerator verbunden ist, einem zweiten Spiel und einem Terminator für das erste Spiel.
  • Heutige Spielgeräte wie zum Beispiel Slot-Maschinen bzw. Spielautomaten weisen ein primäres Spiel und ein oder mehrere Bonusrunden auf. Die primären Spiele ermöglichen einem Spieler typischerweise, unter Verwendung eines Symbolgenerators ein oder mehr Symbole zu erzeugen. Der herkömmliche Symbolgenerator ist ein Satz von Walzen, wobei jede Walze mehrere Symbole anzeigt. Falls der Spieler eine vorbestimmte Kombination von Symbolen erzielt, gewinnt der Spieler einen Wert. Falls der Spieler ein Bonus auslösendes Ereignis erzielt, führt das Spielgerät außerdem den Spieler zu einer Bonusrunde weiter, wo der Spieler zusätzliche Werte akkumulieren kann. Das herkömmliche Bonus auslösende Ereignis tritt ein, wenn der Spieler auf mehreren Walzen eine vorbestimmte Kombination von Symbolen erzielt.
  • Die bestehenden primären Spiele liefern basierend auf Symbolen, die ein Spieler unter Verwendung eines Symbolgenerators erzielt, an Spieler Werte und Bonus auslösende Ereignisse. Diese Spielgeräte weisen keine sekundären Spiele auf, welche mit dem Symbolgenerator einhergehen, wobei die sekundären Spiele dem Spieler auch Werte, Bonus auslösende Ereignisse oder andere Preise bieten.
  • Um den Unterhaltungswert und den Reiz für den Spieler zu erhöhen, ist es wünschenswert, Spielern neue Spielschemata für Spielgeräte zu bieten, welche einen Symbolgenerator und ein oder mehrere sekundäre Spiele einschließen, um Spielern Preise wie z.B. Werte und Bonus auslösende Ereignisse zu liefern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung überwindet die obigen Nachteile, indem ein Spielgerät geschaffen wird mit einem primären Spiel, das einen oder mehrere, aber vorzugsweise einen Symbolgenerator enthält, und einem oder mehr sekundären Spielen. Ein Symbolgenerator kann ein beliebiger Mechanismus in physischer oder Videoform, eine beliebige mathematische Berechnung oder ein Modell, ein beliebiges Computerprogramm oder irgendeine Technik sein, die ein oder mehrere Symbole erzeugt. Der Symbolgenerator ist vorzugsweise ein Satz rotierender Walzen, wobei jede Walze einen Satz von Symbolen anzeigt. Ein Symbolgenerator kann jedoch mit anderen Konzepten wie z.B. einem in mehrere Flächen mit Symbolen auf diesen Flächen geteilten rotierenden Rad, einem Würfelsatz, einer oder mehr Münzen oder einem physischen oder virtuellen Behälter verbunden sein, der mehrere Symbole mischt und eines oder mehrere Symbole erzeugt.
  • Ein sekundäres Spiel kann irgendein Vorgang sein, der einem Spieler die Chance bietet, einen Preis zu gewinnen. Der Ausdruck Preis, wie er hierin verwendet wird, beinhaltet einen oder mehrere Werte oder eine Chance, einen oder mehrere Werte zu gewinnen. Eine solche Chance kann geboten werden, indem eine Bonusrunde ausgelöst wird. Ein sekundäres Spiel erfordert vorzugsweise, dass der Spieler mehrere Schritte abschließt, bevor er eine Gewinnbedingung erreicht. Wenn der Spieler im sekundären Spiel eine Gewinnbedingung erreicht, liefert das Spielgerät dem Spieler einen Preis. Einige Beispiele der bevorzugten sekundären Spiele, welche eine schrittweise bzw. Mehrschritt-Progression erfordern, sind: (a) Spiele, welche verlangen, dass ein Spieler eine vorbestimmte Anzahl von Marken auf einem Gitter in einem bestimmten Format ausrichtet; (b) Spiele, welche damit verbunden sind, dass der Spieler gegen das Spielgerät spielt, einschließlich Konzepte wie z.B. diejenigen, die in Tic Tac Toe, Schach oder Dame genutzt werden; und (c) Spiele, die mit Wettrennen und Verfolgungsjagden verbunden sind, in denen das Wettrennen oder die Verfolgungsjagd in einem Mehrschritt-Prozess ausgeführt wird.
  • Wenn der Symbolgenerator ein vorbestimmtes Symbol oder mehrere erzeugt, betreibt oder spielt das Spielgerät im Betrieb ein oder mehrere sekundäre Spiele. Das Spielgerät kann dies tun, indem es ermöglicht, dass der Spieler eine Eingabeeinrichtung nutzt, um das sekundäre Spiel zu spielen, oder das Spielgerät kann das sekundäre Spiel automatisch spielen. Falls der Spieler im sekundären Spiel eine Gewinnbedingung erreicht, liefert das Spielgerät einen Preis an den Spieler.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Symbolgenerator eine Mehrzahl von Walzen, die mehrere Symbole anzeigen, und jede Walze ist einem unabhängigen sekundären Spiel zugeordnet. Das sekundäre Spiel bezieht ein Gitter ein, das mehrere Plätze bzw. Stellen umfasst. Wenn der Spieler eine vorbestimmte Anzahl von Marken in einem vorbestimmten Muster auf dem Gitter ausrichtet, tritt eine Gewinnbedingung ein. Falls eine Walze ein vorbestimmtes Symbol anzeigt, betreibt oder spielt das Spielgerät im Betrieb das mit dieser Walze verbundene sekundäre Spiel.
  • Das Spielgerät verfährt so, indem an einer bestimmten Stelle auf dem zugeordneten sekundären Spiel eine Marke angezeigt wird. Wo das Spielgerät die Marke platziert, kann vorbestimmt oder vom Computer des Spielgeräts während des Spiels bestimmt werden. Die Walze zeigt vorzugsweise an, wo die Marke mit einem Symbol, das eine Nachricht trägt, platziert wird. Jedesmal wenn sich die Walzen schnell drehen, wiederholt sich der Prozess, bei dem ein vorbestimmtes Symbol erzeugt und eine Marke auf dem zugeordneten sekundären Spiel angezeigt wird; bis eine Gewinnbedingung eintritt. Es sollte jedoch festgestellt werden, dass die Symbole auf einer Walze nicht bei jeder Drehung der Walze eine Marke enthalten.
  • In dieser Ausführungsform ist es ebenfalls vorzuziehen, dass jede Stelle auf dem Gitter jedes sekundären Spiels einem Wert zugeordnet ist. Wenn eine Marke auf der Stelle positioniert ist, gewinnt der Spieler den dieser Stelle zugeordneten Wert. Es ist ebenfalls vorzuziehen, dass das Spielgerät ein Querspiel- bzw. Cross-Game-Symbol (engl. cross-game symbol) in Verbindung mit der Anzeige einer Marke auf einem sekundären Spiel nutzt. Ein Cross-Game-Symbol ist ein beliebiges Symbol, das vom Symbolgenerator verwendet oder auf ihm angezeigt wird und welches auch von den sekundären Spielen genutzt oder auf diesen angezeigt wird. Das Cross-Game-Symbol ist vorzugsweise das gleiche wie die Marke. Jede Walze zeigt hier zumindest ein Cross-Game-Symbol an, und wenn der Symbolgenerator ein oder mehrere vorbestimmte Symbole erzeugt, bewegt das Spielgerät das Cross-Game-Symbol von den Walzen zu den solchen Walzen zugeordneten sekundären Spielen.
  • Das Spielschema der vorliegenden Erfindung addiert ein oder mehrere sekundäre Spiele zu dem in primären Spielen verwendeten herkömmlichen Symbolgenerator. Wenn der Symbolgenerator ein oder mehrere bestimmte Symbole erzeugt, betreibt oder spielt das Spielgerät ein oder mehrere sekundäre Spiele. Wenn ein Spieler in einem sekundären Spiel eine Gewinnbedingung erreicht, liefert das Spielgerät dem Spieler einen oder mehrere einer Vielzahl von Preisen. Der Preis ist vorzugsweise ein Gewinnpunkt bzw. Credit, ein Bonuswert oder das Auslösen einer Bonusrunde, in der der Spieler einen zusätzlichen Bonuswert oder Credits akkumulieren kann.
  • In einer weiteren alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ermöglicht das Spielgerät einem Spieler, ein erstes Spiel mit einem Symbolgenerator, ein zweites Spiel und einen Terminator für das erste Spiel zu spielen. Der Symbolgenerator weist vorzugsweise mehrere Videowalzen auf. Jede der Walzen weist darauf vorzugsweise mehrere vorbestimmte Symbole auf. In einer Ausführungsform enthält zumindest eine der Walzen mindestens ein Beendigungssymbol und wird hierin manchmal als Beendigungswalze bezeichnet, und zumindest eine der anderen Walzen weist mindestens ein ein zweites Spiel auslösendes Symbol auf und wird hierin manchmal als ein zweites Spiel auslösende Walze bezeichnet.
  • Das Spielgerät weist ferner zumindest ein unabhängig betriebenes zweites Spiel auf. Jedes der zweiten Spiele ist vorzugsweise mit einer anderen der zweite Spiele auslösenden Walzen verbunden. Das Spielgerät enthält auch einen Prozessor, der die Walzen und die zweiten Spiele steuert. Falls eines der vorbestimmten, zweite Spiele auslösende Symbole auf einer der zweite Spiele auslösenden Walzen auftritt, betreibt dann der Prozessor das zweite Spiel bzw. führt dieses durch, das mit der ein zweites Spiel auslösenden Walze verbunden ist. Es sollte festgestellt werden, dass der Prozessor vorzugsweise nur das zweite Spiel betreibt, das der ein zweites Spiel auslösenden Walze zugeordnet ist, auf der das ein zweites Spiel auslösende Symbol auftrat. In alternativen Ausführungsformen könnte das Auftreten des ein zweites Spiel auslösenden Symbols auf der ein zweites Spiel auslösenden Walze veranlassen, dass der Prozessor irgendeines der oder alle sekundären Spiele betreibt. Ferner sollte erkannt werden, dass es in alternativen Ausführungsformen erforderlich sein könnte, dass mehrere, zweite Spiele auslösende Symbole auf den zweite Spiele auslösenden Walzen auftreten, bevor der Prozessor das zugeordnete zweite Spiel betreibt.
  • Wenn ein Beendigungsauslöseimpuls bzw. -auslöser auf zumindest einer der Beendigungswalzen auftritt, beendet der Prozessor das erste Spiel. In einer Ausführungsform ist der Beendigungsauslöser das Auftreten eines der vorbestimmten Beendigungssymbole auf einer der Beendigungswalzen. In alternativen Ausführungsformen ist der Beendigungsauslöser das Auftreten von mehr als einem, wie z.B. einer bezeichneten Anzahl der Beendigungssymbole auf einer der Beendigungswalzen. In weiteren alternativen Ausführungsformen tritt der Beendigungsauslöser über alle Beendigungswalzen auf.
  • In einer Ausführungsform des Spielgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung weist jedes zweite Spiel zumindest eine Gewinnbedingung auf. In einer Ausführungsform schließt die Gewinnbedingung mehrere vorbestimmte Symbole für zweite Spiele ein. Wenn die Gewinnbedingung auftritt, liefert der Prozessor einen Preis an den Spieler. In einer Ausführungsform ist der Preis eine vorbestimmte Zahl von freien Starts bzw. Aktivierungen des ersten Spiels. Alternativ dazu könnte der Preis ein Wert, ein Gewinnpunkt bzw. Credit, eine Anzahl von Credits oder eine Chance, einen Wert zu gewinnen, sein.
  • In einer Ausführungsform schließt das Spiel eine automatische Gewinnbedingung ein. In dieser Ausführungsform kann der Spieler eine Auswahlmöglichkeit aus mehreren angezeigten Auswahlmöglichkeiten auswählen. Jede angezeigte Auswahlmöglichkeit beinhaltet einen zugeordneten Preis. Jede angezeigte Auswahlmöglichkeit hat vorzugsweise einen damit verbundenen verschiedenen Preis. In einer Ausführungsform ist der Preis eine vorbestimmte Anzahl freier Aktivierungen des ersten Spiels. Alternativ dazu könnte der Preis einen Wert, ein Credit, mehrere Credits oder eine Chance, einen Wert zu gewinnen, sein.
  • In einer Ausführungsform kann der Spieler bei jeder Aktivierung des zweiten Spiels zumindest eine Auswahlmöglichkeit aus mehreren angezeigten Auswahlmöglichkeiten auswählen. In dieser Ausführungsform wählt der Spieler weitere Auswahlmöglichkeiten aus, bis eine Gewinnbedingung auftritt. Die Gewinnbedingung könnte alle oder eine vorbestimmte Anzahl der mehreren angezeigten Auswahlmöglichkeiten einschließen. Der Spieler muss somit alle oder eine vorbestimmte Anzahl der mehreren angezeigten Auswahlmöglichkeiten auswählen, damit die Gewinnbedingung eintritt.
  • Es sollte festgestellt werden, dass der Spieler einen mit einer Gewinnbedingung verbundenen Preis nur erhalten kann, falls die Gewinnbedingung vor der Beendigung des ersten Spiels erzielt wird. Ein Spieler kann folglich nur einen mit einer Gewinnbedingung verbundenen Preis erhalten, falls alle oder eine vorbestimmte Anzahl der Auswahlmöglichkeiten vor Beendigung des ersten Spiels erhalten werden oder wird.
  • In einer Ausführungsform wird das zweite Spiel nach einer zufälligen Anzahl von Aktivierungen des ersten Spiels zurückgesetzt. Alternativ dazu wird das zweite Spiel nach einer vorbestimmten Anzahl von Aktivierungen des ersten Spiels zurückgesetzt. In einer Ausführungsform wird das zweite Spiel auf einen Zustand zurückgesetzt, bevor ein Spieler irgendwelche vorbestimmte Symbole für ein zweites Spiel oder angezeigte Auswahlmöglichkeiten erhalten hatte. Wenn eine Gewinnbedingung im zweiten Spiel mehrere vorbestimmte Symbole für zweite Spiele einschließt, würden irgendwelche Symbole für zweite Spiele, die der Spieler erlangt hat, automatisch verfallen sein, wenn das zweite Spiel zurückgesetzt wird.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Betreiben eines Spielgeräts geschaffen. Das Verfahren beinhaltet einen ersten Schritt, bei dem eine vorbestimmte Anzahl von Aktivierungen eines ersten Spiels für einen Spieler vorgesehen wird. In einer Ausführungsform ist das erste Spiel ein Slot- bzw. Spielautomatenspiel, das mehrere Videowalzen enthält, und die dem Spieler zur Verfügung gestellten Aktivierungen sind Freispiele bzw. Free-Spins (engl. free spins) der Walzen. Jede der Walzen weist darauf vorzugsweise mehrere Symbole auf. Das Verfahren beinhaltet ferner die Schritte, bei denen eine Aktivierung des ersten Spiels veranlasst und eine Aktivierung von den Aktivierungen (z.B. den Free-Spins) subtrahiert wird, die dem Spieler zur Verfügung gestellt wurden.
  • In einer Ausführungsform wird das erste Spiel beendet, wenn während des ersten Spiels ein Beendigungsauslöser auftritt. Der Beendigungsauslöser ist vorzugsweise mit einer der Walzen verbunden. In einer Ausführungsform ist der Beendigungsauslöser das Auftreten eines der vorbestimmten Beendigungssymbole auf der dem Beendigungsauslöser zugeordneten Walze. Alternativ dazu erfordert der Beendigungsauslöser das Auftreten von mehr als einem, wie z.B. einer bezeichneten Anzahl der Beendigungssymbole auf der Walze, die dem Beendigungsauslöser zugeordnet ist.
  • In einer Ausführungsform beinhaltet das Verfahren ferner den Schritt, in dem zumindest ein unabhängig betriebenes zweites Spiel begonnen wird, wenn während des ersten Spiels ein vorbestimmtes Ereignis eintritt. Jedes der zweiten Spiele ist vorzugsweise mit einer anderen der Walzen verbunden. In einer Ausführungsform ist das vorbestimmte Ereignis das Auftreten eines der vorbestimmten, zweite Spiele auslösenden Symbole auf der ein zweites Spiel auslösenden Walze, die dem zweiten Spiel zugeordnet ist. Jedes zweite Spiel wird vorzugsweise nur begonnen, wenn das vorbestimmte Ereignis auf der jeweiligen, ein zweites Spiel auslösenden Walze eintritt.
  • Das Verfahren wiederholt in einer Ausführungsform all die Schritte von dem Schritt an, bei dem eine Aktivierung des ersten Spiels veranlasst wird, bis zu dem Schritt, in dem das zweite Spiel begonnen wird. Die Schritte wiederholen sich vorzugsweise, bis das erste Spiel beendet wurde oder bis der Spieler keine übrigen Aktivierungen oder Freispiele hat. Der Spieler kann somit seine Freispiele bzw. Free-Spins aufbrauchen, bevor das erste Spiel endet. Es sollte jedoch festgestellt werden, dass, falls der Beendigungsauslöser auftritt, die verbleibende Anzahl von Free-Spins nicht verwendet werden kann, da das erste Spiel endet, ohne dem Spieler eine Chance zu geben, die Free-Spins aufzubrauchen.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Spielgerät mit einem Spielschema zu schaffen, das einen Symbolgenerator und sekundäre Preise auslösende Spiele einschließt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Terminator vorzusehen, um das Spielschema bei Auftreten eines vorbestimmten Beendigungsauslösers zu beenden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden ausführlichen Beschreibung der Erfindung und den Figuren beschrieben und daraus ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Spielgeräts der vorliegenden Erfindung.
  • 1B ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform des Spielgeräts der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein schematisches Blockdiagramm der elektronischen Konfiguration einer Ausführungsform des Spielgeräts der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist ein Balkendiagramm, das mehrere Schritte veranschaulicht, die unternommen werden, um eine Gewinnbedingung für ein sekundäres Spiel in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu erreichen.
  • 4A und 4B sind Vorderansichten eines sekundären Spiels in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5A, 5B und 5C sind Vorderansichten eines weiteren sekundären Spiels in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine Vorderansicht des Beginns eines ersten Spiels in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine Vorderansicht eines ersten Spiels, das im Gange ist, in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist eine Vorderansicht einer Gewinnbedingung für ein sekundäres Spiel in einem ersten Spiel in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 9A bis 9E sind vergrößerte Vorderansichten einer der Anzeigeeinrichtungen der 1A und 1B, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 10 ist eine vergrößerte Vorderansicht einer der Anzeigeeinrichtungen der 1A und 1B, die eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 11 ist ein Flussdiagramm, das eine Ausführungsform eines Verfahrens zum Betreiben eines Spielgeräts veranschaulicht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Spielgerät und Elektronik
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen sind nun in 1A und 1B zwei Ausführungsformen des Spielgeräts der vorliegenden Erfindung als Spielgerät 10a bzw. Spielgerät 10b veranschaulicht. Das Spielgerät 10a und/oder das Spielgerät 10b werden hierin allgemein als Spielgerät 10 bezeichnet. Das Spielgerät 10 ist vorzugsweise eine Slot-Maschine bzw. ein Spielautomat mit Steuerungen, Anzeigen und Merkmalen eines herkömmlichen Spielautomaten. Es ist so konstruiert, dass ein Spieler es bedienen kann, während der Spieler steht oder sitzt, und das Spielgerät 10 ist vorzugsweise auf einer Konsole montiert. Es sollte jedoch festgestellt werden, dass das Spielgerät 10 als ein (nicht dargestelltes) Tischspiel für Lokale konstruiert sein kann, dass ein Spieler vorzugsweise bedienen kann, während er sitzt. Das Spielgerät 10 kann überdies mit verschiedenen Schrank- und Anzeigeausführungen aufgebaut sein, wie durch die in 1A und 1B dargestellten Ausführungen veranschaulicht ist. Das Spielgerät 10 kann auch als ein Programmcode ausgeführt sein, der in einer demontierbaren Kassette zum Betreiben eines Handvideospielgeräts gespeichert ist. Das Spielgerät 10 kann auch als Programmcode ausgeführt sein, der auf einer Platte oder einer anderen Speichereinrichtung gespeichert ist, die ein Spieler in einem Tisch- oder Laptop-Computer oder einer anderen computergestützten Plattform verwenden kann.
  • Das Spielgerät 10 kann ein beliebiges erstes Spiel wie z.B. Slot, Poker, Blackjack oder Keno, irgendwelche ihrer Bonus auslösenden Ereignisse und irgendwelche ihrer Bonusrundenspiele enthalten. Die Symbole und Figuren, die auf und in dem Spielgerät 10 verwendet werden, können in mechanischer, elektrischer oder Videoform vorliegen.
  • Wie in 1A und 1B veranschaulicht ist, enthält das Spielgerät 10 einen Münzschlitz 12 und einen Banknotenempfänger 14, wo der Spieler Geld, Münzen oder Jetons bzw. Tokens einführt. Der Spieler kann Münzen im Münzschlitz 12 oder Papiergeld oder Ticketgutscheine im Banknotenempfänger 14 einführen. Andere Geräte könnten verwendet werden, um eine Zahlung entgegenzunehmen, wie z.B. Lesegeräte oder Validatoren für Kreditkarten oder Kundenkarten. Wenn ein Spieler Geld in das Spielgerät 10 einführt, wird in einer Guthabenanzeige 16 die Zahl der Gewinnpunkte bzw. Credits entsprechend dem eingezahlten Betrag dargestellt. Nach dem Einzahlen des entsprechenden Geldbetrages kann der Spieler das Spiel beginnen, indem er einen Arm 18 zieht oder eine Spieltaste 20 drückt. Die Spieltaste 20 kann eine beliebige Aktivierungseinrichtung für das Spiel sein, die vom Spieler genutzt wird, der ein Spiel oder eine Sequenz von Ereignissen im Spielgerät startet.
  • Wie in 1A oder 1B gezeigt ist, weist das Spielgerät 10 auch eine Einsatzanzeige 22 und eine Taste 24 für eine Einsatzeinheit auf. Der Spieler platziert einen Einsatz, indem er die Taste 24 für eine Einsatzeinheit drückt. Der Spieler kann den Einsatz um einen Credit bzw. Gewinnpunkt jedes Mal erhöhen, wenn der Spieler die Taste 24 für eine Einsatzeinheit drückt. Wenn der Spieler die Taste 24 für eine Einsatzeinheit drückt, nimmt die in der Guthabenanzeige 16 dargestellte Zahl von Credits bzw. Gewinnpunkten um Eins ab, und die Zahl von Gewinnpunkten, die in der Einsatzanzeige 22 dargestellt wird, nimmt um Eins zu.
  • Ein Spieler kann durch Drücken einer Auszahltaste 26 einen Gewinn auszahlen und dadurch mehrere Münzen erhalten, die der Zahl übriger Credits bzw. Gewinnpunkte entspricht. Wenn der Spieler einen Gewinn auszahlt, erhält der Spieler die Münzen in einer Schale 28 für die Münzauszahlung. Das Spielgerät 10 kann andere Auszahlungsmechanismen wie z.B. Guthabenscheine, die bei einem Kassierer eingelöst werden können, oder elektronisch beschreibbare Karten verwenden, welche das Guthaben des Spielers verzeichnen.
  • Der Spielgerät 10 enthält auch eine oder mehrere Anzeigeeinrichtungen. Die in 1A gezeigte Ausführungsform enthält eine zentrale Anzeigeein richtung 30 und die in 1B gezeigte alternative Ausführungsform enthält eine zentrale Anzeigeeinrichtung 30 sowie eine obere Anzeigeeinrichtung 32. Das Spielgerät 10 zeigt vorzugsweise mehrere Walzen 34, vorzugsweise drei bis fünf Walzen in mechanischer oder Videoform an einer oder mehreren der Anzeigeeinrichtungen an. Es sollte jedoch festgestellt werden, dass die Anzeigeeinrichtungen jede beliebige visuelle Darstellung oder Aufführung einschließlich, nicht aber darauf beschränkt, einer Bewegung physischer Objekte wie z.B. mechanischer Walzen und Räder, einer dynamischen Beleuchtung und Videobilder anzeigen können. Eine Anzeigeeinrichtung kann eine beliebige Sichtfläche wie z.B. Glas, ein Videomonitor, eine Flüssigkristallanzeige oder irgendein anderer Anzeigemechanismus sein. Falls die Walzen 34 in Videoform vorliegen, ist die Anzeigeeinrichtung für die Videowalzen 34 vorzugsweise ein Videomonitor.
  • Jede Walze 34 zeigt mehrere Figuren wie z.B. Glocken, Herzen, Früchte, Zahlen, Buchstaben, Striche bzw. Bars oder andere Bilder an, die vorzugsweise einem dem Spielgerät 10 zugeordneten Thema entsprechen. Überdies weist das Spielgerät 10 vorzugsweise Lautsprecher 38 zum Erzeugen von Geräuschen oder Abspielen von Musik auf.
  • Wie in 2 veranschaulicht ist, umfasst die allgemeine elektronische Konfiguration des Spielgeräts 10 vorzugsweise: einen Prozessor 38; eine Speichereinrichtung 40 zum Speichern eines Programmcodes oder anderer Daten; eine zentrale Anzeigeeinrichtung 30; eine obere Anzeigeeinrichtung 32; eine Soundkarte 42, mehrere Lautsprecher 36; und eine oder mehrere Eingabeeinrichtungen 44. Der Prozessor 38 ist vorzugsweise ein Mikroprozessor oder eine mikrocontrollergestützte Plattform, die Bilder, Symbole und andere Figuren wie z.B. Bilder von Personen, Zeichen, Plätzen, Sachen und Kartenseiten anzeigen kann. Die Speichereinrichtung 40 kann einen Direktzugriffsspeicher (RAM) 46 zum Speichern von Ereignis daten oder anderen Daten enthalten, die während eines bestimmten Spiels erzeugt oder verwendet werden. Die Speichereinrichtung 30 kann auch einen Nurlesespeicher (ROM) 48 zum Speichern eines Programmcodes enthalten, der das Spielgerät 10 steuert, so dass es ein bestimmtes Spiel gemäß anwendbaren Spielregeln und Zahltabellen spielt.
  • Wie in 2 veranschaulicht ist, nutzt der Spieler vorzugsweise die Eingabeeinrichtungen 44 wie z.B. einen Zieharm 18, eine Spieltaste 20, eine Taste 24 für eine Einsatzeinheit und die Auszahltaste 28, um in das Spielgerät 10 Signale einzuspeisen. Unter bestimmten Umständen ist es vorzuziehen, anstelle einer herkömmlichen Videomonitor-Anzeigeeinrichtung einen Berührungsschirm 50 und einen zugeordneten Controller 52 für den Berührungsschirm zu nutzen. Der Berührungsschirm 50 und der Controller 52 für den Berührungsschirm sind mit einem Video-Controller 54 und dem Prozessor 38 verbunden. Ein Spieler kann Entscheidungen treffen und Signale in das Spielgerät 10 eingeben, indem er den Berührungsschirm 50 an den geeigneten Stellen berührt. Wie ferner in 2 veranschaulicht ist, kann der Prozessor 38 mit dem Münzschlitz 12 oder einem Banknotenempfänger 14 verbunden sein. Der Prozessor 38 kann programmiert sein, um einen Spieler aufzufordern, einen bestimmten Geldbetrag einzuzahlen, um das Spiel zu starten.
  • Es sollte festgestellt werden, dass, obgleich ein Prozessor 38 und eine Speichereinrichtung 40 vorzuziehende Ausführungen der vorliegenden Erfindung sind, die vorliegende Erfindung auch unter Verwendung einer oder mehrerer anwendungsspezifischer integrierter Schaltungen (ASICs) oder anderer fest verdrahteter Einrichtungen oder unter Verwendung mechanischer Einrichtungen (auf die hierin zusammen und/oder alternativ als "Prozessor" verwiesen wird) implementiert werden kann. Obgleich der Prozessor 38 und die Speichereinrichtung 40 vorzugsweise in jeder Einheit eines Spielgeräts 10 liegen, ist es überdies möglich, einige oder alle ihre Funktionen an einer zentralen Stelle wie z.B. einem Netzwerk-Server für die Kommunikation mit einer Spielstation wie z.B. über ein lokales Netzwerk (LAN), ein Weitbereichsnetz (WAN), eine Internet-Verbindung, eine Mikrowellenverbindung und dergleichen bereitzustellen. Der Prozessor 38 und die Speichereinrichtung 40 werden hierin allgemein als der Computer oder Controller bezeichnet.
  • Mit Verweis auf 1A, 1B und 2 muss der Spieler, um das Spielgerät 10 in einer Ausführungsform zu betreiben bzw. zu bedienen, die geeignete Menge Geld oder Tokens am Münzschlitz 12 oder Banknotenempfänger 14 einführen und dann den Arm 18 ziehen oder die Spieltaste 20 drücken. Die Walzen 34 werden dann beginnen, sich schnell zu drehen. Schließlich werden die Walzen 34 zum Halten kommen. Solange der Spieler ein restliches Guthaben hat, kann der Spieler die Walzen 34 wieder in schnelle Drehung versetzen. In Abhängigkeit davon, wo die Walzen 34 stoppen, kann der Spieler zusätzliches Guthaben gewinnen oder auch nicht.
  • Zusätzlich zum Gewinnen von Guthaben bzw. Credits auf diese Weise bietet das Spielgerät 10 den Spielern vorzugsweise auch die Chance, Guthaben bzw. Credits in einer Bonusrunde zu gewinnen. Dieser Typ eines Spielgeräts 10 enthält ein Programm, das eine Bonusrunde automatisch beginnt, wenn der Spieler eine qualifizierende Bedingung im Spiel erreicht hat. Diese qualifizierende Bedingung kann eine besondere Anordnung von Figuren auf einer Anzeigeeinrichtung sein. Das Spielgerät 10 nutzt vorzugsweise eine videogestützte zentrale Anzeigeeinrichtung 30, um dem Spieler zu ermöglichen, die Bonusrunde zu spielen. Die qualifizierende Bedingung ist eine vorbestimmte Kombination von Figuren, die auf mehreren Walzen 34 erscheinen. Wie in dem in 1A und 1B gezeigten Spiel eines Spielautomaten mit fünf Walzen veranschaulicht ist, könnte die qualifizierende Bedingung darin bestehen, dass die Zahl Sieben auf drei benachbarten Walzen 34 entlang einer Payline bzw. Gewinnreihe 56 erscheint. Es sollte festgestellt werden, dass die vorliegende Erfindung eine oder mehrere Paylines wie z.B. die Payline 56 aufweisen kann, wobei die Paylines horizontal, diagonal oder irgendeine Kombination davon sein können.
  • Spielschema
  • Das Spielschema der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein oder mehrere Symbolgeneratoren 100, vorzugsweise einen, in einem ersten Spiel und einem oder mehreren sekundären Spielen 102. Der (in 6, 7 und 8 dargestellte) bevorzugte Symbolgenerator 100 ist ein Satz von Videowalzen 34. Es sollte jedoch festgestellt werden, dass die vorliegende Erfindung eine beliebige Art von Symbolgenerator 100 einschließen kann. Die vorliegende Erfindung kann ähnlich eine beliebige Art eines sekundären Spiels 102 einschließen. Das sekundäre Spiel 102 erfordert vorzugsweise, dass der Spieler eine vorbestimmte Vielzahl von Schritten abschließt, bevor im sekundären Spiel 102 eine Gewinnbedingung erreicht wird.
  • Wie in 3 veranschaulicht ist, könnte ein bevorzugtes sekundäres Spiel 102 erfordern, dass ein Spieler vor Erreichen einer Gewinnbedingung elf Schritte abschließt. Die Schritte sind durch die Bezeichnung S1 bis S11 angegeben. Dieses Beispiel ist nur zu Veranschaulichungszwecken enthalten, und ein beliebiges sekundäres Spiel 102 kann eine beliebige Anzahl von durchzuführenden Schritten erfordern. Dieser Typ eines sekundären Mehrschritt-Spiels 102 beinhaltet vorzugsweise ein oder mehrere Konzepte der folgenden Arten von Spielen: (a) Spiele, die erfordern, dass ein Spieler eine vorbestimmte Anzahl von Marken in einem vorbestimmten Muster auf einem Gitter ausrichtet, wie z.B. Bingo; (b) Tic Tac Toe; (c) Schach; (d) Dame; (e) Spiele, in denen der Spieler gegen das Spielgerät antritt, wie z.B. Spiele von Wettrennen oder Verfolgungsjagden; und (f) irgendein anderes Spiel, in dem der Spieler eine Gewinnbedingung nicht in einem Schritt erreichen kann.
  • Zwei solche sekundäre Mehrschritt-Spiele 102 sind in 4A, 4B, 5A, 5B und 5C dargestellt. In 4A und 4B ist das sekundäre Spiel 102 mit mehreren Stellen 104 verbunden, die in einem Gitter angeordnet sind. Das Ziel des Spiels ist, eine vollständige Reihe oder Spalte von Marken 106 auf dem Gitter zu positionieren. In dem in 4A gezeigten Beispiel beginnt das sekundäre Spiel 102 damit, dass auf keiner der Stellen 104 Marken 106 angezeigt sind. Bei jedem Schritt positioniert das Spielgerät eine Marke 106 auf einer Stelle 104. Wo das Spiel eine Marke 106 anordnet, kann vom Spielgerät vorbestimmt oder durch das Spielgerät während des Betriebs des sekundären Spiels 102 bestimmt werden. Im letztgenannten Fall kann das Spielgerät Stellen für die Marke 106 zufällig oder durch Verwenden irgendeiner vorbestimmten mathematischen Berechnung bestimmen. Wenn das Spielgerät eine vollständige Reihe oder Spalte von Marken 106 bildet, tritt eine Gewinnbedingung ein. In dem in 4B gezeigten Beispiel bildete das Spielgerät eine komplette Reihe von Marken 106 in der zweitletzten Reihe des Gitters des sekundären Spiels 102. Dieses Ereignis begründete eine Gewinnbedingung.
  • 5A bis 5C veranschaulichen ein sekundäres Spiel 102, das mit dem Spiel Tic Tac Toe verbunden ist. In diesem sekundären Spiel 102 tritt der Spieler gegen das Spielgerät an. Falls der Spieler eine Linie aus drei Marken 106a auf drei Stellen 104 bildet, tritt eine Gewinnbedingung ein. Falls das Spielgerät eine Linie aus drei Marken 106b auf drei Stellen 104 bildet, löscht das sekundäre Spiel 102 vorzugsweise alle Marken aus dem sekundären Spiel 102 und startet das Spiel neu. Diese Art eines sekundären Spiels 102 arbeitet in Schritten, indem ein Spieler eine Eingabeeinrichtung nutzt, um eine Marke 106a anzuzeigen, gefolgt vom Computer des Spielgeräts, der eine Marke 106b anzeigt. In 5A ist das sekundäre Spiel zu Beginn des Spiels ohne Marken 106 dargestellt. 5B zeigt das Ende eines Spiels, in dem der Spieler eine Gewinnbedingung erreichte, indem er eine diagonale Linie aus Marken 106a bildete. 5C zeigt einen Punkt im Spiel, bevor das Spiel neu gestartet wird. Es sollte festgestellt werden, dass das Spielschema der vorliegenden Erfindung sekundäre Spiele 102 einschließen kann, die keine Schritte erfordern, und sekundäre Spiele 102, die Schritte erfordern. Zum Beispiel könnte an sich ein sekundäres Spiel eine Art von Symbolgenerator sein.
  • 6 veranschaulicht eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die das bevorzugte erste Spiel der vorliegenden Erfindung und sekundäre Mehrschrittspiele 102 einschließt. Der Symbolgenerator 100 ist hier ein Satz von fünf Walzen 34. Jede Walze 34 zeigt mehrere Walzensymbole 108 an, die in 6 als der Großbuchstabe S identifiziert sind. Wenn der Spieler eine Eingabeeinrichtung wie z.B. eine Spieltaste 20 aktiviert, rotieren die Walzen 34. Wenn die Walzen 34 das Rotieren stoppen, betreibt oder spielt das Spielgerät, falls eine oder mehrere Walzen 34 ein vorbestimmtes Symbol 108 anzeigen, die sekundären Spiele 102, von denen jedes mit einer Walze 34 verbunden ist.
  • Die in 6 gezeigten sekundären Spiele 102 arbeiten im Allgemeinen in der gleichen Weise wie das in 4 veranschaulichte sekundäre Spiel 102. Die Stellen der sekundären Spiele 102 sind hier jedoch durch Ziffern wie in 6 bis 8 gezeigt identifiziert und solchen zugeordnet. Wenn der Spieler ein vorbestimmtes Walzensymbol 108 auf einer beliebigen Walze 34 erreicht, zeigt außerdem das Spielgerät ein Cross-Game-Symbol 110 auf dieser Walze 134 an und bewegt das Cross-Game-Symbol 110 von der Walze 34 zum sekundären Spiel 102, das dieser Walze 34 zugeordnet ist. Das Cross-Game-Symbol 110 trägt überdies eine numerische Nachricht, die die Ziffer der Stelle auf dem Gitter bezeichnet, wo die Marke 106 positioniert werden wird. In dieser bevorzugten Ausführungsform ist das Cross-Game-Symbol 110 das gleiche wie die Marke 106. Daher bewegt das Spielgerät das Cross-Game-Symbole 110 von den Walzen 34 zu den Stellen auf den sekundären Spielen 102. Das Cross-Game-Symbol 110 dient dort als Marke 106. Es sollte festgestellt werden, dass die vorliegende Erfindung dahingehend angepasst werden kann, um dem Spieler zu ermöglichen, einen mit einer Stelle verbundenen Wert zu gewinnen, wenn die Marke an einer Stelle angezeigt wird.
  • Zu Anfang ist es vorzuziehen, dass in dieser bevorzugten Ausführungsform das erste Spiel beginnt, ohne dass Marken 106 an irgendeinem der sekundären Spiele 102 angezeigt werden, wie in 6 dargestellt ist. Die vorliegende Erfindung kann jedoch dahingehend angepasst werden, dass das erste Spiel beginnt, wobei eine der oder mehrere Marken 106 an einem oder mehreren der sekundären Spiele 102 angezeigt werden. Im Betrieb lässt das Spielgerät die Walze 34 schnell drehen. Bei jeder schnellen Drehung kann das jeder Walze zugeordnete sekundäre Spiel fortschreiten oder nicht. Während jede Walze 34 vorbestimmte Walzensymbole 108 anzeigt, zeigt das Spielgerät Cross-Game-Symbole 110 an. Die Cross-Game-Symbole bezeichnen, wo die Marke 106 im zugeordneten sekundären Spiel platziert wird, indem vorübergehend eine Ziffer angezeigt wird. Das Spielgerät bewegt dann die Cross-Game-Symbole 110 von den Walzen 34 zu den zugeordneten sekundären Spielen 102, wo die Cross-Game-Symbole als Marken 106 dienen. Die vorliegende Erfindung kann dahingehend angepasst werden, dass, wenn eine Marke 106 an einer Stelle auf einem sekundären Spiel 102 angeordnet ist, das Spielgerät dem Spieler den dieser Stelle zugeordneten Wert liefert.
  • Mit der Zeit akkumulieren ein oder mehrere sekundäre Spiele 102 mehrere Marken 106, wie in 7 dargestellt ist. Es sollte festgestellt werden, dass, wenn eine Walze ein vorbestimmtes Walzensymbol 108 anzeigt, das Spielgerät mehr als eine Marke 106 an irgendeinem sekundären Spiel 102 anzeigen kann. In 8 zeigt ein der mittleren Walze 34 zugeordnetes sekundäres Spiel 102 eine komplette Reihe von Marken 106 an. In diesem Beispiel liefert, wenn ein Spieler diese komplette Reihe erzielt, das sekundäre Spiel 102 dem Spieler einen Preis. Der Preis ist vorzugsweise das Auslösen einer Bonusrunde, in der der Spieler einen zusätzlichen Wert akkumulieren kann. Die sekundären Spiele können sich selbst löschen und neu starten, wenn ein beliebiges vorbestimmtes Ereignis oder Ereignisse eintritt oder eintreten.
  • Das Spielschema der vorliegenden Erfindung sieht Spielgerät mit sekundären Spielen vor, welche mit herkömmlichen Symbolgeneratoren in ersten Spielen einhergehen. Wenn ein Symbolgenerator ein oder mehrere vorbestimmte Symbole erzeugt, betreibt oder spielt das Spielgerät ein oder mehrere sekundäre Spiele. Der Symbolgenerator ist vorzugsweise eine Mehrzahl von Walzen, und jede Walze ist einem unabhängigen sekundären Spiel zugeordnet. Überdies ist es vorzuziehen, dass sekundäre Spiele von einem Spieler verlangen, mehrere Schritte abzuschließen, bevor in den sekundären Spielen eine Gewinnbedingung erreicht wird. Wenn eine Gewinnbedingung auftritt, liefert das sekundäre Spiel einen Preis an den Spieler. Dieser Preis ist vorzugsweise ein Bonuswert, ein Credit oder das Auslösen einer Bonusrunde.
  • Erstes Spielschema mit einem zweiten Spiel und einem Terminator für das erste Spiel
  • Bezugnehmend auf 9A veranschaulicht nun eine zentrale Anzeigeeinrichtung 30 allgemein eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die zentrale Anzeigeeinrichtung 30 ist vorzugsweise eine Anzeigeeinrichtung mit einem Berührungsschirm. Das erste Spiel in dieser Ausführungsform ist ein Slot- bzw. Spielautomatenspiel mit mehreren Videowalzen 34, einem Beendigungsanzeiger 208, der einer der Walzen 34 zugeordnet ist, und einem zweiten Spiel 204, das einer anderen Walze 34 zugeordnet ist.
  • Dieses erste Spiel in dieser Ausführungsform ist ein Spielautomatenspiel; es sollte aber festgestellt werden, dass eine beliebige geeignete Art von Spiel in alternativen Ausführungsformen verwendet werden kann. Diese Ausführungsform nutzt ferner mehrere Videowalzen 34 als Symbolgenerator. Es sollte jedoch festgestellt werden, dass alternative Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung jede geeignete Art eines Symbolgenerators wie z.B. mechanische Walzen, Videoräder und mechanische Räder einschließen können. Weitere alternative Ausführungsformen könnten auch einen Symbolgenerator wie z.B. denjenigen verwenden, der in Video-Poker- und Blackjack-Spielen verwendet wird, d.h. eine Videodarstellung von Spielkarten. Alternative Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung könnten ähnlich mehrere zweite Spiele 204 einschließen, wobei jedes zweite Spiel einer verschiedenen der Walzen 34 zugeordnet ist.
  • Das Spielautomatenspiel in dieser Ausführungsform arbeitet in einem Freispiel- bzw. Free-Spin-Modus. Typischerweise werden in einem Free-Spin-Modus einem Spieler mehrere Freispiele bzw. Free-Spins oder Aktivierungen des ersten Spiels zugesprochen, und die Spielpartie geht weiter, bis der Spieler alle seine verbleibenden Spins bzw. Spiele aufgebraucht hat. In dieser Ausführungsform dauert das erste Spiel an, bis der Spieler alle seine Free-Spins aufgebraucht hat oder bis der Beendigungsanzeiger 208 anzeigt, dass ein vorbestimmter Beendigungsauslöser erreicht worden ist.
  • Betriebsmoden mit Free-Spins werden typischerweise in Verbindung mit sekundären oder Bonusspielen verwendet. In einer Ausführungsform ist das erste Spiel ein sekundäres oder Bonusspiel, und das zweite Spiel ist ein weiteres sekundäres oder Bonusspiel. In einer alternativen Ausführungsform ist das erste Spiel ein primäres Spiel, und das zweite Spiel ist ein sekundäres oder Bonusspiel.
  • In einer Ausführungsform ist der vorbestimmte Beendigungsauslöser das Auftreten von drei "Treffern" oder Beendigungssymbolen auf der Beendigungswalze, die dem Beendigungsanzeiger 208 zugeordnet ist. In alternativen Ausführungsformen könnte der Beendigungsauslöser das Auftreten einer beliebigen geeigneten Anzahl von "Treffern" sein. Ferner kann in alternativen Ausführungsformen der Beendigungsauslöser das Auftreten irgendeines geeigneten vorbestimmten Beendigungssymbols auf der dem Beendigungsanzeiger 208 zugeordneten Walze sein. "Treffer" werden in dieser Ausführungsform nur zu Veranschaulichungszwecken als das Beendigungssymbol verwendet.
  • Der Beendigungsanzeiger 208 in dieser Ausführungsform ist wie durch einen Walzenanzeiger 206 für einen Terminator angegeben der dritten Walze 34 zugeordnet. Folglich muss auf der dritten Walze, d.h. der Beendigungswalze, ein "Treffer" auftreten, um den Beendigungsauslöser auf dem Beendigungsanzeiger 208 vorzurücken. In alternativen Ausführungsformen könnte der Beendigungsanzeiger 208 mit irgendeiner der Walzen 34, mehr als einer der Walze 34 oder eine Kombination von Symbolen auf den Walzen 34 verbunden sein.
  • Das zweite Spiel 204 in dieser Ausführungsform ist wie durch einen ein zweites Spiel auslösenden Walzenanzeiger 202 angegeben der ersten Walze 34 zugeordnet. Folglich muss auf der ersten Walze 34, d.h. der ein zweites Spiel auslösenden Walze, ein vorbestimmtes, ein zweites Spiel auslösendes Symbol auftreten, um das zweite Spiel 204 zu aktivieren. In alternativen Ausführungsformen könnte das zweite Spiel 204 irgendeiner der Walzen 34 zugeordnet sein oder könnte mehr als ein zweites Spiel 204 sein, wobei jedes der zweiten Spiele 204 einer anderen der Walzen 34 zugeordnet ist.
  • Das Fenster 212 für restliche Spins zeigt, dass der Spieler zehn restliche Spins hat. Die Videowalzen 34 in dieser Ausführungsform zeigen Anzeigesymbole für jede Symbolposition auf den Walzen 34 zufällig an. Der Spieler aktiviert die Videowalzen 34 oder lässt sie schnell drehen, indem er zum Beispiel die Spin-Taste 213 dreht. Alternativ dazu könnte das Drücken einer (nicht dargestellten) Spieltaste die Videowalzen 34 aktivieren, oder die Walzen 34 könnten automatisch aktiviert werden, wenn der Spieler einmal die Free-Spins gewonnen hat. Wenn die Videowalzen 34 zum Halten gekommen sind, wird jede der Walzen 34 analysiert, um zu bestimmen, ob eine Gewinnkombination oder ein anderes vorbestimmtes Symbol erzeugt wurde.
  • Bezugnehmend nun auf 9B ist eine Ausführungsform dargestellt, in der ein mit "B" bezeichnetes, vorbestimmtes, ein zweites Spiel auslösendes Symbol 216 auf der ersten Walze 34 aufgetreten ist. Das ein zweites Spiel auslösende Symbol 216 trat auf der ein zweites Spiel auslösenden Walze (d.h. ersten Walze 34) auf und veranlasst die Aktivierung des zweiten Spiels 204. Das erste Spiel wird vorübergehend ausgesetzt, und der Spieler kann das zweite Spiel 204 spielen. Wie oben diskutiert wurde, könnte das zweite Spiel 204 eine geeignete Art eines sekundären oder Bonusspiels wie z.B. Bingo, Tic Tac Toe, Blackjack, dergleichen und Kombinationen davon sein.
  • In dieser Ausführungsform ermöglicht das zweite Spiel 204 dem Spieler eine Auswahlmöglichkeit aus vier angezeigten Auswahlmöglichkeiten auszuwählen, die mit "Bonus 1" 218a, "Bonus 2" 218b, "Bonus 3" 218c und "Bonus 4" 218d bezeichnet sind. In einer Ausführungsform hat jede der angezeigten Auswahlmöglichkeiten 218a, 218b, 218c und 218d einen ihr zugeordneten Preis.
  • Bezugnehmend nun auf 9C hat der Spieler "Bonus 1" 218a ausgewählt, was einen Preis von fünf Gewinnpunkten bzw. Credits aufdeckt. Der Preis von fünf Credits spiegelt sich in dem Fenster 214 Gezahlt wieder. Nachdem der Preis gezahlt ist, endet das zweite Spiel 204, oder wird es ausgesetzt, und der Spieler kehrt zum ersten Spiel zurück, wo er die Spin-Taste 213 drücken und die Walzen 34 sich noch einmal schnell drehen lassen kann.
  • In dieser Ausführungsform des zweiten Spiels 204 kann der Spieler eine Auswahlmöglichkeit aus den vier angezeigten Auswahlmöglichkeiten 218a, 218b, 218c und 218d auswählen. Es sollte jedoch festgestellt werden, dass alternative Ausführungsformen des zweiten Spiels 204 dem Spieler erlauben könnten, mehrere Auswahlmöglichkeiten aus den vier angezeigten Auswahlmöglichkeiten 218a, 218b, 218c und 218d auszuwählen. Alternativ dazu könnte der Prozessor eine Auswahlmöglichkeit oder mehrere Auswahlmöglichkeiten für den Spieler auswählen. Weitere alternative Ausführungsformen des zweiten Spiels 204 könnten dem Spieler ebenfalls ermöglichen, aus mehr oder weniger als vier anzeigten Auswahlmöglichkeiten zu wählen.
  • In einer alternativen Ausführungsform des zweiten Spiels muss der Spieler alle oder eine vorbestimmte Anzahl der angezeigten Auswahlmöglichkeiten sammeln oder erlangen, um eine Gewinnbedingung zu erreichen. Der der Gewinnbedingung zugeordnete Preis wird somit nicht an den Spieler gezahlt, bis der Spieler alle oder eine vorbestimmte Anzahl der angezeigten Auswahlmöglichkeiten, die mit der Gewinnbedingung verbunden sind, ausgewählt oder erlangt hat.
  • Wenn zum Beispiel die Gewinnbedingung das Auswählen aller vier angezeigter Auswahlmöglichkeiten einschließt, muss der Spieler alle vier der angezeigten Auswahlmöglichkeiten auswählen, bevor das erste Spiel endet, um den der Gewinnbedingung zugeordneten Preis einzuziehen. Falls der Spieler drei der angezeigten Auswahlmöglichkeiten auswählt und der Beendigungsauslöser auftritt, bevor der Spieler imstande ist, die vierte angezeigte Auswahlmöglichkeit auszuwählen, endet daher das erste Spiel, und der Spieler kann den Preis nicht einziehen, weil die Gewinnbedingung nicht auftrat. Falls der Spieler drei der angezeigten Auswahlmöglichkeiten auswählt, aber seine Free-Spins aufbraucht, bevor er die vierte angezeigte Auswahlmöglichkeit auswählen kann, endet entsprechend das erste Spiel, und der Spieler kann den Preis nicht einziehen, weil die Gewinnbedingung nicht auftrat. Falls der Spieler jedoch alle vier Gewinnmöglichkeiten auswählen kann, bevor der Beendigungsauslöser auftritt oder bevor seine Free-Spins aufgebraucht sind, tritt dann die Gewinnbedingung ein, und dem Spieler wird der der Gewinnbedingung zugeordneten Preis gezahlt.
  • In einer Ausführungsform kann nach dem Auftreten des Beendigungsauslösers oder nach Aufbrauchen seiner Free-Spins der gleiche Spieler oder ein anderer Spieler das erste Spiel neu beginnen und fortfahren, das erste Spiel zu spielen, um zu versuchen, die Gewinnbedingung im zweiten Spiel zu erreichen. Falls zum Beispiel der Spieler vorher drei der vier angezeigten Auswahlmöglichkeiten, die für die Gewinnbedingung benötigt werden, ausgewählt hatte und dann der Beendigungsauslöser auftrat, könnte dann der gleiche Spieler oder ein anderer Spieler das erste Spiel neu beginnen und das Spiel in dem Versuch, die vierte angezeigte Auswahlmöglichkeit auszuwählen und den der Gewinnmöglichkeit zugeordneten Preis zu erhalten, fortsetzen.
  • In einer alternativen Ausführungsform wird das zweite Spiel nach einer zufälligen oder vorbestimmten Anzahl von Aktivierungen des ersten Spiels zurückgesetzt. Das heißt, die angezeigten Auswahlmöglichkeiten, die vom Spieler gesammelt oder erlangt wurden, verfallen automatisch, und der Spieler muss wieder versuchen, alle oder eine vorbestimmte Anzahl der angezeigten Auswahlmöglichkeiten zu sammeln, bevor die Gewinnbedingung eintritt und der Preis gezahlt wird. Wenn zum Beispiel der Spieler vorher drei der vier, für die Gewinnbedingung benötigten angezeigten Auswahlmöglichkeiten ausgewählt hat und dann der Beendigungsauslöser auftrat, könnte der Spieler das erste Spiel neu beginnen und das erste Spiel in dem Bemühen, die vierte angezeigte Auswahlmöglichkeit auszuwählen und den der Gewinnbedingung zugeordneten Preis zu erhalten, fortsetzen. In dieser Ausführungsform wird jedoch das zweite Spiel nach einer zufälligen oder vorbestimmten Anzahl von Aktivierungen des ersten Spiels zurückgesetzt. Folglich könnte das zweite Spiel sich zurücksetzen, bevor der Spieler die vierte Auswahlmöglichkeit auswählen kann, was bewirkt, dass der Spieler automatisch die drei vorher ausgewählten Auswahlmöglichkeiten verwirkt.
  • Bezugnehmend nun auf 9D sind die Walzen 34 zum Halten gekommen, und ein Beendigungssymbol 220, "ein Treffer", trat auf der dritten Walze 34 auf, die wie oben beschrieben die dem Beendigungsanzeiger 208 zugeordnete Beendigungswalze ist. Dieser erste "Treffer" spiegelt sich im Beendigungsanzeiger wieder. Falls der Spieler zwei weitere Treffer auf insgesamt drei "Treffer" erhält, wird dann das erste Spiel automatisch enden, selbst wenn der Spieler vorher restliche Spins hätte, wie durch das Fenster 212 restliche Spins angezeigt wird.
  • Bezugnehmend auf 9E sind die Videowalzen 34 noch einmal zum Halten gekommen, und ein Beendigungssymbol 220, ein "Treffer", erschien noch einmal auf der dritten Walze 34, die dem Beendigungsanzeiger 208 zugeordnet ist. Dieser "Treffer" ist der dritte Treffer, wie durch den Beendigungsanzeiger 208 angegeben wird, und folglich endet das erste Spiel automatisch, wie durch das Statusfenster 222 angezeigt wird. Das erste Spiel endet, weil der Spieler drei "Treffer" erhalten hat, was wie oben beschrieben der Beendigungsauslöser für diese Ausführungsform ist. Dementsprechend endet, wenn der Beendigungsauslöser einmal erreicht wurde, das erste Spiel automatisch, und das Fenster 212 restliche Freispiele bzw. Spins spiegelt dies wieder, indem es anzeigt, dass Null Spins übrig sind.
  • Bezugnehmend auf 10 veranschaulicht eine zentrale Anzeigeeinrichtung 30 allgemein eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die zentrale Anzeigeeinrichtung 30 ist vorzugsweise eine Anzeigeeinrichtung eines Berührungsschirms. Das erste Spiel in dieser Ausführungsform ist ein Spielautomatenspiel mit mehreren Videowalzen 34, einem Beendigungsanzeiger 208, der einer der Walzen 34 zugeordnet ist, einem ersten zweiten Spiel 204, das einer anderen der Walzen 34 zugeordnet ist, und einem zweiten Spiel 205, das einer anderen der Wal zen 34 zugeordnet ist. Folglich weist diese Ausführungsform im Gegensatz zu der mit Verweis auf 9A bis 9E beschriebenen Ausführungsform ferner ein zweites Bonus- oder ein zweites Spiel 205 auf, das der fünften Walze 34 zugeordnet ist, wie durch den Anzeiger 203 für eine ein zweites Spiel auslösende Walze angegeben ist. Die übrigen Merkmale dieser Ausführungsform sind der mit Verweis auf 9A bis 9E beschriebenen Ausführungsform im Wesentlichen ähnlich, und daher wird deren Beschreibung weggelassen.
  • Bezugnehmend nun auf 11 wird eine Ausführungsform eines Verfahrens zum Betreiben eines Spielgeräts mit zumindest einem zweiten Spiel und einem Terminator für ein erstes Spiel beschrieben. Das Verfahren beginnt bei Block 300 und setzt sich zu Block 302 fort, wo man die Walzen schnell drehen lässt. In dieser Ausführungsform gibt es fünf Walzen. Es sollte jedoch festgestellt werden, dass eine beliebige geeignete Anzahl Walzen verwendet werden kann, solange es mehrere Walzen gibt.
  • Bei der Entscheidungsraute 304 wird eine Entscheidung diesbezüglich getroffen, ob ein Terminator oder ein Beendigungssymbol erscheint. In dieser Ausführungsform wird nur ein Beendigungssymbol benötigt, um das erste Spiel zu beenden. Wie bei den obigen Ausführungsformen muss das Beendigungssymbol auf einer dem Beendigungsauslöser zugeordneten Beendigungswalze erscheinen. Falls das Beendigungssymbol auf der Beendigungswalze erscheint, wird dann das erste Spiel beendet, wie durch einen Terminator 306 angegeben.
  • Falls das Beendigungssymbol nicht erscheint, wird dann bestimmt, ob eine Gewinnkombination erscheint, wie durch die Entscheidungsraute 308 angegeben ist. Falls eine Gewinnkombination erscheint, wird dann der zugeordnete Preis an den Spieler geliefert, wie durch Block 310 ange geben ist. Anschließend wird bei einer Entscheidungsraute 312 bestimmt, ob ein Bonussymbol oder ein ein zweites Spiel auslösendes Symbol erscheint. Wie bei den oben beschriebenen Ausführungsformen muss das ein zweites Spiel auslösende Symbol auf einer einem zweiten Spiel zugeordneten, ein zweites Spiel auslösenden Walze erscheinen. Falls das ein zweites Spiel auslösende Symbol auf der ein zweites Spiel auslösenden Walze erscheint, spielt dann der Spieler das zweite oder Bonusspiel, wie durch Block 314 angegeben ist.
  • Nachdem wie durch Block 314 angegeben das Bonusspiel gespielt ist, oder falls kein Bonusspiel erschien, wie durch die Entscheidungsraute 312 bestimmt wurde, muss dann an einer Entscheidungsraute 316 eine weitere Bestimmung vorgenommen werden, d.h. ob der Spieler irgendwelche restlichen Free-Spins hat. Diese Ausführungsform arbeitet wie die oben beschriebenen Ausführungsformen in einem Modus mit Free-Spins. Der Spieler kann folglich das erste Spiel spielen, bis das erste Spiel beendet ist oder bis er keine weiteren restlichen Spins bzw. Freispiele hat. Falls der Spieler restliche Freispiele hat, werden dann die Walzen wieder gedreht, wie durch Block 302 angegeben ist, und die Spielpartie geht weiter, wie oben beschrieben wurde. Falls der Spieler keine Freispiele hat, endet dann das erste Spiel, wie durch den Terminator 306 angegeben ist.
  • Es sollte sich verstehen, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen an den hierin beschriebenen, gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen für den Fachmann offensichtlich sind. Solche Änderungen und Modifikationen können vorgenommen werden, ohne vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen und ohne ihre beabsichtigten Vorteile zu mindern. Solche Änderungen und Modifikationen sollen daher durch die beigefügten Ansprüche abgedeckt sein.
  • Zusammenfassung
  • Es wird ein Spielgerät geschaffen mit einem ersten Spielschema, das einen oder mehrere Symbolgeneratoren und ein oder mehrere zweite Spiele einschließt. Wenn der Symbolgenerator ein oder mehrere vorbestimmte Symbole erzeugt, betreibt das Spielgerät ein oder mehrere zweite Spiele. Falls der Spieler in einem oder mehreren der zweiten Spielen eine Gewinnbedingung erreicht, liefert das Spielgerät einen Preis an den Spieler. Falls der Symbolgenerator ein oder mehr Beendigungssymbole erzeugt, wird das erste Spiel beendet.

Claims (56)

  1. Spielgerät, mit: einem ersten Spiel; zumindest einer Beendigungswalze in dem ersten Spiel mit mehreren Symbolen darauf; zumindest einer, ein zweites Spiel auslösenden Walze im ersten Spiel mit mehreren Symbolen darauf; zumindest einem, unabhängig betriebenen zweiten Spiel, wobei jedes zweite Spiel einer der ein zweites Spiel auslösenden Walzen zugeordnet ist; und einem Prozessor in Verbindung mit den Walzen, um jedes der zweiten Spiele zu steuern, wobei, wenn eines der vorbestimmten Symbole auf einer der ein zweites Spiel auslösenden Walzen auftritt, der Prozessor das der ein zweites Spiel auslösenden Walze zugeordnete zweite Spiel betreibt, und wobei, wenn ein Beendigungsauslöser auf zumindest einer der Beendigungswalzen auftritt, der Prozessor das erste Spiel beendet.
  2. Spielgerät nach Anspruch 1, worin jedes zweite Spiel zumindest eine Gewinnbedingung enthält.
  3. Spielgerät nach Anspruch 2, worin die Gewinnbedingung mehrere vorbestimmte Symbole für zweite Spiele enthält.
  4. Spielgerät nach Anspruch 2, worin der Prozessor einen Preis an einen Spieler liefert, wenn die Gewinnbedingung in einem der zweiten Spiele auftritt.
  5. Spielgerät nach Anspruch 4, worin der Preis aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus einer vorbestimmten Anzahl freier Aktivierungen des ersten Spiels, einem Wert und einer Chance, einen Wert zu gewinnen, besteht.
  6. Spielgerät nach Anspruch 1, worin jedes zweite Spiel mehrere angezeigte Auswahlmöglichkeiten einschließt und einem Spieler ermöglicht, zumindest eine der angezeigten Auswahlmöglichkeiten zu wählen, wobei zumindest eine der angezeigten Auswahlmöglichkeiten einen zugeordneten Preis hat.
  7. Spielgerät nach Anspruch 6, worin der Preis aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus einer vorbestimmten Anzahl freier Aktivierungen des ersten Spiels, einem Wert und einer Chance, einen Wert zu gewinnen, besteht.
  8. Spielgerät nach Anspruch 1, worin das zweite Spiel nach einer zufälligen Anzahl von Aktivierungen des ersten Spiels durch den Prozessor zurückgesetzt wird.
  9. Spielgerät nach Anspruch 1, worin das zweite Spiel nach einer vorbestimmten Anzahl von Aktivierungen des ersten Spiels durch den Prozessor zurückgesetzt wird.
  10. Spielgerät nach Anspruch 1, worin der Beendigungsauslöser zumindest ein Auftreten eines Beendigungssymbols auf der Beendigungswalze einschließt.
  11. Spielgerät, mit: einem ersten Spiel; mehreren Walzen in dem ersten Spiel, wobei jede Walze mehrere Symbole darauf aufweist, die zumindest ein vorbestimmtes Symbol einschließen; einem Beendigungsauslöser, der einer der Walzen zugeordnet ist; zumindest einem unabhängigen betriebenen Spiel, wobei jedes zweite Spiel zumindest einer der Walzen zugeordnet ist; zumindest einer Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen der zweiten Spiele; und einem Prozessor in Verbindung mit den Walzen, um die Anzeigeeinrichtung und die zweiten Spiele zu steuern, wobei, wenn eines der vorbestimmten Symbole auf einer der Walzen auftritt, der Prozessor das der Walze zugeordnete zweite Spiel betreibt, und wobei, wenn der Beendigungsauslöser auf der zugeordneten Walze erscheint, der Prozessor das erste Spiel beendet.
  12. Spielgerät nach Anspruch 11, worin jedes zweite Spiel zumindest eine Gewinnbedingung enthält.
  13. Spielgerät nach Anspruch 1, worin die Gewinnbedingung mehrere vorbestimmte Symbole für zweite Spiele einschließt.
  14. Spielgerät nach Anspruch 12, worin der Prozessor einen Preis an einen Spieler liefert, wenn die Gewinnbedingung in einem der zweiten Spiele auftritt.
  15. Spielgerät nach Anspruch 14, worin der Preis aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus einer vorbestimmten Anzahl freier Aktivierungen des ersten Spiels, einem Wert und einer Chance, einen Wert zu gewinnen, besteht.
  16. Spielgerät nach Anspruch 11, worin jedes zweite Spiel mehrere angezeigte Auswahlmöglichkeiten einschließt und einem Spieler ermöglicht, zumindest eine der angezeigten Auswahlmöglichkeiten auszuwählen, wobei zumindest eine der angezeigten Auswahlmöglichkeiten einen zugeordneten Preis hat.
  17. Spielgerät nach Anspruch 16, worin der Preis aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus einer vorbestimmten Anzahl freier Aktivierungen des ersten Spiels, einem Wert und einer Chance, einen Wert zu gewinnen, besteht.
  18. Spielgerät nach Anspruch 11, worin das zweite Spiel nach einer zufälligen Anzahl von Aktivierungen des ersten Spiels durch den Prozessor zurückgesetzt wird.
  19. Spielgerät nach Anspruch 11, worin das zweite Spiel nach einer vorbestimmten Anzahl von Aktivierungen des ersten Spiels durch den Prozessor zurückgesetzt wird.
  20. Spielgerät nach Anspruch 11, worin der Beendigungsauslöser zumindest ein Auftreten eines Beendigungssymbols auf der dem Beendigungsauslöser zugeordneten Walze einschließt.
  21. Spielgerät nach Anspruch 11, worin der Beendigungsauslöser und das zweite Spiel beide einer gleichen Walze der Walzen zugeordnet sind.
  22. Spielgerät, mit: einem ersten Spiel; zumindest einer Beendigungswalze in dem ersten Spiel mit mehreren Symbolen darauf; zumindest einer, ein zweites Spiel auslösenden Walze in dem ersten Spiel mit mehreren Symbolen darauf; zumindest einem, unabhängig betriebenen zweiten Spiel, wobei jedes zweite Spiel einer der ein zweites Spiel auslösenden Walzen zugeordnet ist; und einem Prozessor in Verbindung mit den Walzen, um jedes der zweiten Spiele zu steuern, wobei, wenn eines der vorbestimmten Symbole auf einer der ein zweites Spiel auslösenden Walzen auftritt, der Prozessor das der ein zweites Spiel auslösenden Walze zugeordnete zweite Spiel betreibt, wobei jedes zweite Spiel zumindest eine Gewinnbedingung enthält, wobei jede derartige Gewinnbedingung zumindest zwei Durchführungen des zweiten Spiels einschließt, und wobei, wenn ein Beendigungsauslöser auf zumindest einer der Beendigungswalzen auftritt, der Prozessor das erste Spiel beendet.
  23. Spielgerät nach Anspruch 22, worin die Operation des zweiten Spiels einem Spieler ermöglicht, zumindest eine von mehreren angezeigten Auswahlmöglichkeiten zu erhalten.
  24. Spielgerät nach Anspruch 22, worin der Prozessor einen Preis an einen Spieler liefert, wenn die Gewinnbedingung in einem der zweiten Spiele auftritt.
  25. Spielgerät nach Anspruch 24, worin der Preis aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus einer vorbestimmten Anzahl freier Aktivierungen des ersten Spiels, einem Wert und einer Chance, einen Wert zu gewinnen, besteht.
  26. Spielgerät nach Anspruch 22, worin das zweite Spiel nach einer zufälligen Anzahl von Aktivierungen des ersten Spiels durch den Prozessor zurückgesetzt wird.
  27. Spielgerät nach Anspruch 22, worin das zweite Spiel nach einer vorbestimmten Anzahl von Aktivierungen des ersten Spiels durch den Prozessor zurückgesetzt wird.
  28. Spielgerät nach Anspruch 22, worin der Beendigungsauslöser zumindest ein Auftreten eines Beendigungssymbols auf der Beendigungswalze einschließt.
  29. Verfahren zum Betreiben eines Spielgeräts, wobei das Verfahren die Schritte aufweist, bei denen: (a) einem Spieler eine vorbestimmte Anzahl von Aktivierungen eines ersten Spiels zur Verfügung gestellt wird, wobei das erste Spiel mehrere Walzen einschließt, wobei jede der Walzen mehrere Symbole darauf aufweist; (b) eine Aktivierung des ersten Spiels veranlasst und eine Aktivierung von der vorbestimmten Anzahl von Aktivierungen subtrahiert wird; (c) das erste Spiel beendet wird, wenn ein Beendigungsauslöser während des ersten Spiels auftritt oder wenn die vorbestimmte Anzahl von Aktivierungen aufgebraucht wurde, wobei der Beendigungsauslöser einer der Walzen zugeordnet ist; (d) zumindest ein unabhängig betriebenes zweites Spiel begonnen wird, wenn während des ersten Spiels ein vorbestimmtes Ereignis eintritt, wobei jedes zweite Spiel einer verschiedenen der Walzen zugeordnet ist und jedes zweite Spiel begonnen wird, wenn das vorbestimmte Ereignis auf der jeweiligen zugeordneten Walze eintritt; und (e) die Schritte (b) bis (d) wiederholt werden, bis das erste Spiel beendet wird.
  30. Verfahren nach Anspruch 29, worin das erste Spiel aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus einem primären Spiel und einem Bonusspiel besteht, und das zweite Spiel ein Bonusspiel einschließt.
  31. Verfahren nach Anspruch 29, worin jedes zweite Spiel zumindest eine Gewinnbedingung enthält.
  32. Verfahren nach Anspruch 31, worin die Gewinnbedingung mehrere vorbestimmte Symbole für zweite Spiele einschließt.
  33. Verfahren nach Anspruch 31, ferner mit dem Schritt, bei dem an den Spieler ein Preis geliefert wird, wenn die Gewinnbedingung in einem der zweiten Spiele auftritt.
  34. Verfahren nach Anspruch 33, worin der Preis ein Addieren einer zusätzlichen vorbestimmten Anzahl von Aktivierungen zu der vorbestimmten Anzahl von Aktivierungen einschließt.
  35. Verfahren nach Anspruch 33, worin der Preis aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus einem Wert und einer Chance, einen Wert zu gewinnen, besteht.
  36. Verfahren nach Anspruch 29, worin jedes zweite Spiel mehrere angezeigte Auswahlmöglichkeiten enthält und dem Spieler ermöglicht, zumindest eine der angezeigten Auswahlmöglichkeiten zu wählen, wobei zumindest eine der angezeigten Auswahlmöglichkeiten einen zugeordneten Preis hat.
  37. Verfahren nach Anspruch 29, worin der Preis ein Addieren einer zusätzlichen vorbestimmten Anzahl von Aktivierungen zu der vorbestimmten Anzahl von Aktivierungen einschließt.
  38. Verfahren nach Anspruch 29, worin der Preis aus der aus einem Wert und einer Chance, einen Wert zu gewinnen, bestehenden Gruppe ausgewählt wird.
  39. Verfahren nach Anspruch 29, worin das zweite Spiel nach einer zufälligen Anzahl von Aktivierungen des ersten Spiels zurückgesetzt wird.
  40. Verfahren nach Anspruch 29, worin das zweite Spiel nach einer vorbestimmten Anzahl von Aktivierungen des ersten Spiels zurückgesetzt wird.
  41. Verfahren nach Anspruch 29, worin der Beendigungsauslöser zumindest ein Auftreten eines Beendigungssymbols auf der Walze einschließt, die dem Beendigungsauslöser zugeordnet ist.
  42. Verfahren nach Anspruch 29, welches ein Betreiben des Spielgeräts über ein Datennetzwerk einschließt.
  43. Verfahren nach Anspruch 42, worin das Datennetzwerk ein Internet ist.
  44. Verfahren zum Betreiben eines Spielgeräts, wobei das Verfahren die Schritte aufweist, bei denen: (a) ein erstes Spiel begonnen wird, wobei das erste Spiel mehrere Walzen einschließt und jede der Walzen mehrere Symbole darauf aufweist; (b) eine Aktivierung der Walzen veranlaßt wird; (c) das erste Spiel beendet wird, wenn ein Beendigungsauslöser während des ersten Spiels auftritt, wobei der Beendigungsauslöser einer der Walzen zugeordnet ist; (d) zumindest ein unabhängig betriebenes zweites Spiel begonnen wird, wenn während des ersten Spiels ein vorbestimmtes Ereignis eintritt, wobei jedes zweite Spiel einer verschiedenen der Walzen zugeordnet ist und jedes zweite Spiel begonnen wird, wenn das vorbestimmte Ereignis auf der jeweiligen zugeordneten Walze eintritt; und (e) die Schritte (b) bis (d) zumindest einmal wiederholt werden.
  45. Verfahren nach Anspruch 44, worin das erste Spiel aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus einem primären Spiel und einem Bonusspiel besteht, und das zweite Spiel ein Bonusspiel einschließt.
  46. Verfahren nach Anspruch 44, worin jedes zweite Spiel zumindest eine Gewinnbedingung enthält.
  47. Verfahren nach Anspruch 46, worin die Gewinnbedingung zumindest mehrere vorbestimmte zweite Spielsymbole einschließt.
  48. Verfahren nach Anspruch 46, ferner mit dem Schritt, in dem an den Spieler ein Preis geliefert wird, wenn die Gewinnbedingung in einem der zweiten Spiele auftritt.
  49. Verfahren nach Anspruch 48, worin der Preis aus der Gruppe ausgewählt, die aus einer vorbestimmten Anzahl von freier Aktivierungen des ersten Spiels, einem Wert und einer Chance, einen Wert zu gewinnen, besteht.
  50. Verfahren nach Anspruch 44, worin jedes zweite Spiel mehrere angezeigte Auswahlmöglichkeiten einschließt und dem Spieler ermöglicht, zumindest eine der angezeigten Auswahlmöglichkeiten zu wählen, wobei zumindest eine der angezeigten Auswahlmöglichkeiten einen zugeordneten Preis hat.
  51. Verfahren nach Anspruch 50, worin der Preis aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus einer vorbestimmten Anzahl freier Aktivierungen des ersten Spiels, einem Wert und einer Chance, einen Wert zu gewinnen, besteht.
  52. Verfahren nach Anspruch 44, worin das zweite Spiel nach einer zufälligen Anzahl von Aktivierungen des ersten Spiels zurückgesetzt wird.
  53. Verfahren nach Anspruch 44, worin das zweite Spiel nach einer vorbestimmten Anzahl von Aktivierungen des ersten Spiels zurückgesetzt wird.
  54. Verfahren nach Anspruch 44, worin der Beendigungsauslöser zumindest ein Auftreten eines Beendigungssymbols auf der dem Beendigungsauslöser zugeordneten Walze einschließt.
  55. Verfahren nach Anspruch 44, welches ein Betreiben des Spielgeräts über ein Datennetzwerk einschließt.
  56. Verfahren nach Anspruch 55, worin das Datennetzwerk ein Internet ist.
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