DE202015004965U1 - Labyrinthfolien Drainage - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/90Negative pressure wound therapy devices, i.e. devices for applying suction to a wound to promote healing, e.g. including a vacuum dressing
    • A61M1/91Suction aspects of the dressing
    • A61M1/916Suction aspects of the dressing specially adapted for deep wounds
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61M1/91Suction aspects of the dressing
    • A61M1/915Constructional details of the pressure distribution manifold
    • A61F13/05

Abstract

Labyrinthfolien-Drainage für Wundbehandlungen, insbesondere zur Vakuumbehandlung von großen und tiefen Wunden unter gleichzeitigem Einsatz von üblichen, luftdichten Wundabdeckungen, Drainageschläuchen und Vakuumabsaugvorrichtungen, wobei die Labyrinthfolien-Drainage aus einer Oberfolie (1) und einer Unterfolie (5) besteht, wobei zwischen beiden genannten Folien durch Erhebungen (3) ein Labyrinth (9) auch bei Unterdruck besteht, dadurch gekennzeichnet, dass antimikrobielle, flexible, polare Oberfolien (1) und Unterfolien (5) mittels Verbindung (4) mit oder ohne Einlage (7) verbunden sind, bei Vakuum Sekret (8) durch das Labyrinth (9) und durch die Einlage (7) abgesaugt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Labyrinthfolien-Drainage aus flexiblen Materialien mit Perforationen zur Ableitung von Wundsekret und Flüssigkeiten aus Hohlräumen und Wunden. Diese Flachdrainage ist für verschiedene Formen von Wundbehandlungen geeignet, insbesondere jedoch für die Vakuumbehandlung großer und tiefer Wunden.
  • Es ist eine häufige Aufgabenstellung in der Medizin, Wundflüssigkeiten abzusaugen, insbesondere ist bei tiefen, großen und dabei insbesondere von infizierten Oberflächenwunden die bislang übliche Praxis, in die Wunde eine Wundauflage, die nicht mit dem Gewebe verwächst, einzulegen. Auf diese Wundauflage bringt der Mediziner eine erste Lage Mull auf, in die dann von Hand ein Drainageschlauch, teilweise mehrfach gewunden, aufgelegt wird und dieser abermals mit einer zweiten Lage Mull abgedeckt und anschließend die gesamte Wundstelle mit einem Pflaster überklebt wird. Das Ende des Drainageschlauches wird dann mit einem Unterdruck beaufschlagt, wodurch die Wundflüssigkeit abgesaugt werden kann. Neben der langen Dauer der zur Verlegung vorstehend beschriebener Mittel benötigten Zeit, erfordert diese Vorgehensweise auch ein erhebliches Geschick des die Wunde versorgenden Mediziners, weil während der Wundversorgung alle separat eingelegten Vorrichtungsbestandteile zu fixieren sind, was häufig nicht durch eine Person allein bewerkstelligt werden kann.
  • Eine andere Art von Wundauflagen, die insbesondere für die Vakuumwundbehandlung entwickelt wurden, ist bspw. in DE 601 18 546 T2 beschrieben. Die dort beschriebene Wundauflage bedingt zum einen, einen relativ hohen Fertigungsaufwand und ist zum anderen nicht ohne weiteres an unterschiedliche Wundgrößen anpassbar. Um eine Vakuumbehandlung durchzuführen, bedarf diese Lösung zum anderen weiterer relativ kompliziert ausgeführter zusätzlicher Auflagen und in der Regel glockenartiger Abschlüsse der Wunde, an die ein externer Vakuumanschluss angebracht wird. Solche, die Hautoberfläche weit überragende Bauformen schränken die Bewegungsfreiheit des Patienten erheblich ein und erzeugen darüber hinaus unangenehme zusätzliche Druckbelastungen.
  • Vorstehend skizzierte Behandlung derartiger Wunden unter Unterdruckbeaufschlagung ist ein seit vielen Jahren praktiziertes Verfahren, das die Heilung auch tiefer und großflächiger Wunden durch permanenten Wundreiz positiv beeinflusst. Dieser Art der Vakuumwundbehandlung ist bspw. in DE 694 25 881 T3 , DE 692 29 940 T2 und DE 692 24 847 T3 ausführlich beschrieben, weshalb hier nur darauf verwiesen werden soll.
  • Darüber hinaus existiert eine Vielzahl weiterer Lösungen, die hier jedoch nur beispielhaft aufgeführt werden sollen, weil sie weiter entfernt liegende technische Lösungen betreffen. So ist aus US 6,695,824 B2 eine Wundverbandabdeckung für äußere flache Wunden bekannt, die aus zwei Schichten besteht, wobei die erste Schicht direkt auf die Wunde aufgelegt wird und die zweite Schicht eine nach außen wirkende Feuchtigkeitssperre aufweist. Zwischen den genannten Schichten sind mehrere schlauchartige Zuführleitungen vorgesehen, die eine Feuchtigkeitsversorgung der Wunde gewährleisten. Für den Einsatz im Rahmen einer Wundbehandlung tiefer, schlecht heilender Wunden unter Zuhilfenahme der Technik der Vakuumwundbehandlung ist vorstehend genannte Wundverbandabdeckung jedoch nicht konzipiert und auch nicht geeignet, weil eine vakuumdichte Herausführung der teilweise mehrfach vorgesehenen Schläuche aus dem Wundbereich praktisch unmöglich ist.
  • Das gleiche trifft für vielfältige andere Vorrichtungen zu Absaugung von Wundsekreten aus Körperhöhlen zu, wie z. B. in EP 1 764 127 A1 , WO 01/89431 A1 , US 2006/0079852 A1 und WO 2005/123170 A1 beschrieben.
  • Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Drainagemittel anzugeben, welches ohne großes handwerkliches Geschick vom Operateur passgenau auf die betreffende Wunde, insbesondere eine große tiefe Wunde, welche zur Vakuumwundbehandlung vorgesehen ist, anpassbar ist, keiner aufwendigen Fixierungen bei der Verlegung im Wundbereich bedarf und insbesondere eine leichte Abdichtbarkeit im Rahmen einer Vakuumwundbehandlung ermöglicht. Zugleich soll die erfindungsgemäße Flachdrainage eine effektivere Drainagewirkung bewirken, als es nach dem Stand der Technik bekannte Drainagen ermöglichen. Insbesondere soll die vorgeschlagene Flachdrainage auch eine verbesserte und für den Patienten erträglichere Vakuumwundbehandlung von großen offenen Wunden ermöglichen und einen deutlich erhöhten Tragekomfort gewährleisten.
  • Bekannte Folien bzw. Flachdrainagen, auch gem. EP 2 146 759 B1 , bestehen aus zwei PE-Folien, die zusammengeschweißt sind und durch Erhebungen durch Gratbildung ein gewisses Labyrinth bilden.
  • Die vorliegende Erfindung beinhaltet die Anwendung von polaren Kunststofffolien mit einem Labyrinth, welches in den Erhebungsspitzen stoffschlüssig bzw. auch lösbar verbunden ist. Die Erhebungen werden durch Perforationen gebildet, die beim Einstecken einen Grat bilden. Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die stoffschlüssige Verbindungsschicht antibakteriell wirkt und dass polare Kunststofffolien angewendet werden können. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass eine Einlage zwischen den Erhebungen durch z. B. Klebemittel eingebracht werden kann, die wiederum Wirkungen wie Saugkraft, antibakterielle Beeinflussung des Sekretes, Absonderung von Wundheilungsmitteln aufweist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der nachgeordneten Ansprüche.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand von mehreren unterschiedlichen Ausführungsbeispielen näher dargestellt werden. Die dargestellten Figuren zeigen schematisch:
  • 1: ein Beispiel einer Labyrinthfolien-Drainage im seitlichen Schnitt
  • 2: ein Beispiel einer Labyrinthfolien-Drainage als Draufsicht
  • 3: ein Beispiel einer Labyrinthfolien-Drainage mit Einlage.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Oberfolie
    2
    Perforation
    3
    Erhebung
    4
    Verbindung
    5
    Unterfolie
    6
    Schnitt
    7
    Einlage
    8
    Sekret
    9
    Labyrinth
  • Die 1 zeigt die Labyrinthfolien-Drainage mit einer Oberfolie (1) und einer Unterfolie (5), die mittels Verbindung (4) auf den Erhebungen (3) als eine Folienlage stoffschlüssig verbunden sind. Durch die Erhebungen (3) ist ein Labyrinth (9) entstanden, durch das sich Sekret (8) absaugen lässt. Durch die Verbindung (4) als eine Folie ist ein Schnitt (6) entsprechend der Wundgröße möglich. Als bevorzugte Materialien werden polare Kunststofffolien angewendet, damit eine optimale Verbindung (4) erreicht werden kann. Die Oberfolie (1) und die Unterfolie (5) sind durch die Perforation (2) so ausgebildet, dass sich Erhebungen (3) bilden, die ebenfalls ein Labyrinth (9) bilden.
  • In der 2 ist die Labyrinthfolien-Drainage als Draufsicht zu sehen. Die Oberfolie (1) ist mit Perforationen (2) versehen. Die gesamte Folie mit Oberfolie (1) und Unterfolie (5) kann durch die Verbindung (4) mittels Schnitt (6) wundgerecht zugeschnitten werden.
  • Durch die Anwendung von polaren Kunststofffolien gem. 3 kann eine Einlage (7) mittels Verbindung (4) mit der Oberfolie (1) und der Unterfolie (5) verbunden werden. Die Besonderheit liegt darin, dass die Einlage (7) verschiedene Funktionen, wie z. B. Saugen, Wundheilung, Depot usw. erfüllen kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 60118546 T2 [0003]
    • DE 69425881 T3 [0004]
    • DE 69229940 T2 [0004]
    • DE 69224847 T3 [0004]
    • US 6695824 B2 [0005]
    • EP 1764127 A1 [0006]
    • WO 01/89431 A1 [0006]
    • US 2006/0079852 A1 [0006]
    • WO 2005/123170 A1 [0006]
    • EP 2146759 B1 [0008]

Claims (14)

  1. Labyrinthfolien-Drainage für Wundbehandlungen, insbesondere zur Vakuumbehandlung von großen und tiefen Wunden unter gleichzeitigem Einsatz von üblichen, luftdichten Wundabdeckungen, Drainageschläuchen und Vakuumabsaugvorrichtungen, wobei die Labyrinthfolien-Drainage aus einer Oberfolie (1) und einer Unterfolie (5) besteht, wobei zwischen beiden genannten Folien durch Erhebungen (3) ein Labyrinth (9) auch bei Unterdruck besteht, dadurch gekennzeichnet, dass antimikrobielle, flexible, polare Oberfolien (1) und Unterfolien (5) mittels Verbindung (4) mit oder ohne Einlage (7) verbunden sind, bei Vakuum Sekret (8) durch das Labyrinth (9) und durch die Einlage (7) abgesaugt werden kann.
  2. Labyrinthfolien-Drainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (3) durch Perforation (2) gebildet werden.
  3. Labyrinthfolien-Drainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (7) saugfähig ist.
  4. Labyrinthfolien-Drainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (7) antimikrobiell wirkt.
  5. Labyrinthfolien-Drainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (7) ein Medikamentendepot zur Wundheilung ist.
  6. Labyrinthfolien-Drainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfolie (1) und die Unterfolie (5) antibakteriell sind.
  7. Labyrinthfolien-Drainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfolie (1) und die Unterfolie (5) wasserundurchlässig, aber luftdurchlässig ausgeführt sind.
  8. Labyrinthfolien-Drainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Oberfolie (1) und Unterfolie (5) mittels Verbindung (4), vorzugsweise Lösungsmittels, verklebbar sind.
  9. Labyrinthfolien-Drainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfolie (1), die Unterfolie (5), die Einlage (7) durch die Verbindung (4) stoffschlüssig verbunden sind.
  10. Labyrinthfolien-Drainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels Schnitt (6) die Labyrinthfolien-Drainage wundgerecht zuschneidbar ist.
  11. Labyrinthfolien-Drainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfolie (1) und die Unterfolie (5) aus PU bestehen.
  12. Labyrinthfolien-Drainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfolie (1) aus PU und die Unterfolie (5) aus mikroperforiertem PE besteht.
  13. Labyrinthfolien-Drainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (7) ein Textil mit Labyrinth ist.
  14. Labyrinthfolien-Drainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (7) ein Gewirk ist.
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